

Unser erstes eigenes Fahrzeug war nun schon knapp 20 Jahre alt. Auf Anraten des TÜV und mit finanziellem Zuschuss der Stadt Walldorf konnte ein VW Bus T2 als Ersatz angeschafft werden.
Im Bild: Die Ablösung ist da. Alt (links) und Neu (rechts) für kurze Zeit vereint.
Endlich, eine richtige Unterkunft für unseren Ortsverein. Im Oktober bezogen wir die Kellerräume der Waldenserschule (Gebäude zur Waldstraße).
Vorbei die Jahre in denen man Klassenräume für Lehrgänge nutzen oder in der Baracke hausen musste.



Das selbstbereitete Buffet zur Einweihungsfeier. Man beachte das Rote Kreuz aus Salamischnittchen.
Die folgenden Bilder zeigen die typische Nutzung unseres Kellers.

In diesem Jahr konnten wir erstmals einen Blutspender ehren, der 25 mal Blut gespendet hat. Viele Weitere sollten folgen. VIELEN DANK allen, die Blut gespendet haben bzw. es bis heute tun oder sich entschlossen haben es künftig zu tun.
Die Bilder zeigen eine Blutspende in unserer neuen Unterkunft.
Nach dem Motto: Platz ist im kleinsten Keller.

Das DRK wird mehr und mehr in den Hessischen Katastrophenschutz eingebunden. Das Material nimmt zu und damit auch der Bedarf es zu transportieren.

Unser Ford G398, auch als Nato-Ziege bekannt, welcher aus Beständen der Bundeswehr stammte, steht hier vor dem Frankfurter Römer. Unser Verein hatte für die dortigen Feierlichkeiten unser großes Zelt und die Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt.



Jubiläen sind Gelegenheiten um zurück, aber auch nach vorn zu blicken. Zehn Jahre zuvor war man froh über den einzigen Einsatzwagen, der zur Verfügung stand. Mitte der 1970er ist der Fuhrpark gewaltig angewachsen. Ergänzend zu eigenen Fahrzeugen wurden nun auch Fahrzeuge des DRK-Kreisverbandes und des Katastrophenschutzes in Walldorf stationiert. Die Fahrzeuge wurden von uns in den Einsatz gebracht und auch gewartet. Bis heute sind unterschiedliche Fahrzeuge des Katastrophenschutzes in Walldorf stationiert.
Der VW Kübelwagen (links im Bild oben) stand unserem Mitglied Wilfried Klein zur Verfügung, denn er fungierte zusätzlich als Katastrophenschutzbeauftragter beim DRK-Kreisverband Groß-Gerau.


Hat mit unserem Verein eigentlich nichts zu tun, bietet aber einen schönen Blick auf die Zeit der Stadtfusion.
Neben Freizeitvergnügen bildeten sich die Kinder und Jugendlichen in Erster Hilfe. Hier mit Ausbilder Max Wolf.
Aber es wurde auch ordentlich mit zugepackt, wie z.B. bei den Altkleidersammlungen.

19-jähriger Einbrecher auf Hafturlaub legt Feuer.


Die Blutspenden konnten wir im ev. Gemeindezentrum und in der Stadthalle abhalten. Neben dem Spendenauruf im obigen Zeitungsartikel, wurde auch um Spenden für die Anschaffung von Stühlen gebeten, damit es mit den Erste-Hilfe-Kursen erstmal provisorisch weitergehen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt gingen wir noch davon aus, dass wir DM 1000 von der Versicherung bekommen würden. Letztendlich sahen wir davon aber keinen Pfennig.

Wir sind dabei. Mit eigenem Festzelt feiern wir an vier Tagen gesellig zusammen. Das JRK hat eine Wurfbude gebaut. Diese Hütte ist bis heute auf den Weihnachtsmärkten mit dabei.


In Eigenleistung haben wir unsere Unterkunft wieder hergerichtet.




Jahre vor den Unfällen in Tschernobyl und Fukuschima noch voll in Betrieb…
…besuchen Kameraden verschiedener Ortsvereine des Kreises GG das AKW Biblis.